Öffentliche Stellungnahmen
Hier finden Sie Erklärungen von Mitgliedern und Gremien der ISPPM zu wichtigen gesellschaftlichen Entwicklungen. Sie äußern sich vor dem Hintergrund der Bedeutung früher Einflüsse auf Eltern und ihr ungeborenes Kind, zu Bedingungen der Geburtshilfe und Geburtsmedizin, zu gesundheitspolitischen Entwicklungen sowie zu kulturellen Formen des Zusammenlebens.
Stellungnahme des Vorstands der Internationalen Gesellschaft für Prä- und Perinatale Psychologie und Medizin (ISPPM e.V.) zu der im Regierungsprogramm von SPD, FDP und Grünen vorgesehenen Änderung des § 218 StGB
Die deutsche Bundesregierung plant eine Änderung der gesetzlichen Regelungen zum heutigen § 218 StGB. Der Vorstand der Internationalen Gesellschaft für Prä- und Perinatale Psychologie und Medizin (ISPPM e.V.) möchte ihr Erfahrungswissen aus über 50 Jahren Forschung und Praxiserfahrung zu diesem für die Selbstbestimmung der Frau und Mutter und den Schutz des ungeborenen Lebens so entscheidend
Stellungnahme der ISPPM zur altruistischen Leihmutterschaft in Deutschland
Wir beteiligen uns bewußt nicht an der Pro- und Contra Diskussion einer möglichen Legalisierung der altruistischen Leihmutterschaft in Deutschland, sondern entwickelten auf der Grundlage unseres Wissens und Erfahrung einen Forderungskatalog, der mit berücksichtigt werden soll, falls es eine Neuregelung des Embryonenschutzgesetzes geben sollte: LINK zur Stellungnahme (bitte anklicken!)
Stellungnahme: Bluttest-Screening (NIPT) – Zahlen
„Niedriges Risiko – hohes Risiko – unklarer Befund“… so bewerten Testhersteller das Ergebnis eines Bluttests, der ab Frühjahr 2021 in Arztpraxen kostenlos angeboten werden wird. Hinter diesen Bewertungen verbergen sich Zahlen für „falsch positive“ oder „falsch negative“ Testergebnisse, die von den Herstellern jedoch nicht mitgeteilt werden. Jetzt hat sich herausgestellt, dass es umso mehr falsch positive Ergebnisse gibt, je jünger eine schwangere Frau ist. Die hohen Zahlen sind beunruhigend.
Hilfetelefon „Schwierige Geburt“ startet
Expertinnen beraten zweimal wöchentlich Bonn / Niedernhausen, 4. Juni 2020. Ein Hilfetelefon nach schwieriger Geburt bietenab sofort die Vereine Mother Hood und ISPPM. Die Hotline ist erreichbar unter derRufnummer 0228 9295 9970.Beratungszeiten sind mittwochs von 12 bis 14 Uhr und donnerstags von 19 bis 21 Uhr(www.hilfetelefon-schwierige-geburt.de).Das telefonische Hilfsangebot richtet sich an alle Mütter, die über ihre Erfahrungen
Ist die Trennung von Mutter und Kind zu verantworten,
wenn bei der Mutter ein Risiko, Verdacht oder Nachweis einer Coronavirus-2 Infektion besteht? Otwin Linderkamp zur Bedeutung der Bindung auch in Coronazeiten. Zur Stellungnahme
Das Kind im Krankenhaus: Kein Besuch von Vater oder Mutter?
Otwin Linderkamp, zur Bedeutung früher Bindung für das Kind und seine Eltern. Zur Stellungnahme