Netzwerktreffen: „Junge Familien stärken in Krisenzeiten“

Was stärkt Schwangere, Paare für die Geburt und im Wochenbett? Nach Kurzvorträgen werden Fragen individuell beantwortet.

Mit Gundula Neuling, Anabel Galster, Frieder Pfrommer und Kola Brönner

Auch wenn die öffentlichen Einschränkungen weitgehend aufgehoben wurden zu Zeit, werden die Beschränkungen in den Kreißsälen fortgesetzt.

Die Trennung der Gebärenden von Ihren Partnern bzw. Vertrauensperson

während der Geburt ist eine einschneidende und schwächende Maßnahme,

die für viele Frauen traumatisch ist und sie aus ihrer Zentriertheit herausbringt.

Darüber hinaus verleben sie viele Stunden in einem Zimmer allein, bis die Hebamme bzw. der Geburtshelfer entscheiden, dass die Geburt so fortgeschritten ist, dass sie in den Kreissaal darf und ggf. der Partner hinzukommen darf.

Bis dahin sind viele Gebärende so verunsichert und in dem Gefühl Alleingelassen zu sein, dass der Geburtsprozess massiv gestört und Komplikationen vorprogrammiert sind.

Unser Netzwerktreffen lädt zum Austausch ein und bietet Betroffenen Zeit für Fragen und möchte diese stärken und unterstützen.

Eine Veranstaltung im Rahmen der Internationalen Woche „Respekt für die Geburt“.

Die Weltwoche der Geburt gibt es seit 2004. Ursprünglich von der französischen „Alliance française pour l’accouchement respecté (AFAR)“ ins Leben gerufen, erfolgt die Koordination seit 2011 durch das „European Network of Childbirth Associations (ENCA)“. Ziel der weltweiten Veranstaltungen in jedem Mai ist die Förderung einer sanften und respektierten Geburt.

Datum

15.Mai 2022
Expired!

Uhrzeit

17:00 - 18:30

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Anmeldung
ISPPM e.V.

Veranstalter

ISPPM e.V.
Phone
+49 64312809732
E-Mail
info@isppm.ngo
Website
https://isppm.ngo
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